Reden 2017
- 17.01.2017 Neujahrsempfang
Der Neujahrsempfang der Stadt Ahlen fand am 17. Januar 2017 gemeinsam mit den Soldatinnen und Soldaten des Aufklärungsbataillons 7 in der Stadthalle statt.
- 27.01.2017 Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus
Aus Anlass des 72. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz gedachten Schülerinnen und Schüler der Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Bürgermeister Dr. Alexander Berger forderte im Anschluss an eine Schweigeminute mit Kranzniederlegung dazu auf, Geschichtsfälschern, Wahrheitsverdrehern und Demagogen nicht auf den Leim zu gehen.
- 02.03.2017 Eröffnung der Ausstellung "Im Gedenken der Kinder"
Etwa fünfzig interessierte Besucherinnen und Besucher kamen am Abend in das St.-Franziskus-Hospital, um der Eröffnung der Ausstellung „Im Gedenken der Kinder“ beizuwohnen. Die von der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) zusammengestellte Dokumentation zeigt erschreckende Beispiele für das NS-Tötungsprogramm, in dem zwischen 1933 und 1945 etwa 300.000 kranke und behinderte Menschen in Krankenanstalten ermordet worden sind. Im Mittelpunkt stehen die von Kinderärzten verübten Verbrechen an Kindern. Bürgermeister Dr. Alexander Berger sprach das Grußwort.
- 28.04.2017 Arbeitnehmerempfang zum 1. Mai
Traditionell lud Bürgermeister Dr. Alexander Berger zum Arbeitnehmerempfang ins Rathaus. Als Gastredner sprach Winfried Lange vom DGB Münsterland zu den Anwesenden. Die Gebrüder Möxel – Thomas „Mötte“ Gerullis und Axel Ronig – sorgten für den musikalischen Rahmen.
- 08.05.2017 Gedenken an das Kriegsende
Ansprache von Bürgermeister Dr. Alexander Berger auf dem Ostfriedhof und auf dem Marktplatz am 8. Mai 2017 zum Gedenken an das Kriegsende 1945.
- 09.11.2017 Rede am Jüdischen Mahnmal
Zu mehr Aufmerksamkeit gegenüber allen Formen von Antisemitismus hat Bürgermeister Dr. Alexander Berger auf der Kundgebung anlässlich des Jahrestages der Reichspogromnacht aufgerufen. Judenfeindlichkeit müsse in jeder auftretenden Form früh erstickt werden, verlangten auch die weiteren Redner Thomas Sternberg und Ruth Frankenthal. Am Jüdischen Mahnmal in der Klosterstraße gemahnte Berger vor 150 bis 200 Zuhörern an die Geschehnisse der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938.