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21.11.2023 100 Liegestühle für 800 Jahre Ahlen: Kostenlose Ausleihe für Feierlichkeiten

Ahlen stehen im kommenden Jahr viele Feste bevor. Immerhin wird das Stadt-Jubiläum gefeiert. Und damit Bürgerinnen und Bürger bei der ganzen Feierei auch die Möglichkeit bekommen, sich zwischendrin mal auszuruhen, hatte die Kulturabteilung der Stadt Ahlen in enger Zusammenarbeit der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Ahlen mbH (WFG) ein besonderes Projekt ins Leben gerufen:
Unter dem Motto „800 JAHRE Ahlen wir!" wurden 100 Liegestühle kreiert, die von Vereinen, Institutionen und Bürgern kostenlos für Feste, Jubiläen oder andere Feierlichkeiten ausgeliehen werden können.
Die Liegestühle sind nicht nur eine bequeme Sitzgelegenheit, sondern auch ein Symbol für Entspannung, Zusammenhalt und Freude. Sie sollen dazu beitragen, die Feierlichkeiten zum 800-jährigen Bestehen der Stadt Ahlen noch lebendiger und einladender zu gestalten. Alle Vereine und Institutionen in Ahlen sind herzlich eingeladen, von diesem Angebot Gebrauch zu machen.
Bürgermeister Dr. Berger zeigte sich erfreut über die Initiative und betonte die Bedeutung des Jubiläums: "Das 800-jährige Jubiläum unserer Stadt ist ein Anlass zum Feiern und zur Würdigung unserer langen Geschichte. Die Liegestühle sind ein symbolisches Geschenk an unsere Gemeinschaft und sollen dazu beitragen, dass die Feierlichkeiten unvergesslich werden."
Interessierte Vereine, Institutionen und Bürger werden ermutigt, sich bei Carlo Pinnschmidt zu melden, um die Verfügbarkeit der Liegestühle zu prüfen und ihre Veranstaltungen im Rahmen des Jubiläumsjahrs gebührend zu planen.
Carlo Pinnschmidt ist per E-Mail unter pinnschmidtc@stadt.ahlen.de oder telefonisch unter 0 23 82 96 43 03 erreichbar.
Über die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Ahlen mbH (WFG Ahlen):
Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Ahlen mbH engagiert sich für die Stärkung der Wirtschaft und die Förderung nachhaltiger Projekte in Ahlen. Sie unterstützt lokale Unternehmen, Initiativen und Organisationen bei ihren Bemühungen, die Wirtschaftslandschaft in Ahlen zu verbessern und die Gemeinschaft nachhaltig zu gestalten.
16.08.2023: Wer „Ahlen 800“ feiert, kann mit Zuschuss rechnen
Zahlreiche Ideen für das Jubiläumsjahr 2024 diskutierten bei ihrem jüngsten Treffen die Ahlener Heimat- und Brauchtumsvereine. Auf Einladung der Stadt Ahlen trugen sie im Heimatmuseum zusammen, was ohnehin an Veranstaltungen geplant ist und welche Unternehmungen aus Anlass des 800. Stadtjubiläums zusätzlich den feierlichen Charakter des kommenden Jahres unterstreichen können. Wichtig für alle Vereine zu wissen: Voraussichtlich ab Herbst steht eine städtische Richtlinie zur Verfügung, nach der Veranstaltungen mit einem finanziellen Zuschuss rechnen dürfen, soweit sie erkennbar in Zusammenhang stehen mit „Ahlen 800“.
„Diese Förderrichtlinie soll dazu dienen, den Ausrichtern ihre Möglichkeiten zu erweitern“, sagte Kulturdezernentin Stephanie Kosbab, die die Teilnehmer des Treffens begrüßte und durch die Sitzung leitete. Die deutliche Fokussierung auf den Jubiläumsanlass mache es lohnenswert, einen Antrag zu stellen, ergänzte Fachbereichsleiter Christoph Wessels. Die Stadt wolle sich „in überschaubarem Maße“ am Engagement der Vereine beteiligen. Ende September wird der Rat der Stadt Ahlen darüber beraten. Ab Oktober sollen dann die Richtlinie als auch Vordrucke für Förderanträge auf der Homepage der Stadt Ahlen unter www.ahlen.de zur Verfügung stehen. „Gesicht der Richtlinie“ ist Strukturförderer Lutz Henke, den Vereine und Initiativen bereits als Ansprechpartner für die Richtlinie „Bürgerschaftliches Engagement“ kennen.
Stephanie Kosbab legte den Vereinsvertretern nahe, das Jubiläumslogo „noch und nöcher“ für Internetseiten, Prospekte oder Plakate zu verwenden. In absehbarer Zeit werde man es von der Internetseite der Stadt Ahlen herunterladen können. Bis dahin stellt es das städtische Kulturbüro in verschiedenen digitalen Versionen gern zur Verfügung. Um „aktive Mitwirkung“ bat Kosbab auch für den öffentlichen Veranstaltungskalender, in den die Stadt sämtliche Ausstellungen, Konzerte, Feste oder sonstige Anlässe einpflegt, die im Zusammenhang mit „Ahlen 800“ stehen.
Zwei Fixpunkte des Jubiläumsjahres, zu denen die Mitwirkung von Einrichtungen, Vereine und engagierten Bürgerinnen und Bürgern möglich und erwünscht ist, sind der Internationale Museumstag am 19. Mai und der Tag des offenen Denkmals am 8. September. Ansprechpartnerinnen bei der Stadt Ahlen sind Gaby Moser-Olthoff (Museumstag), Tel. 0 23 82 59 470 (moser-olthoffg@stadt.ahlen.de) und Nicole Wittkemper-Peilert (Denkmaltag), Tel. 0 23 82 59 286 (wittkemper-peilertn@stadt.ahlen.de).
Ansprechpartnerin für Verwendung des Logos „Ahlen 800“ und Veranstaltungskalender ist im Kulturbüro Hannah Kluck, Tel. 0 23 82 59 459 (ahlen800@stadt.ahlen.de).
14.06.2023: Kleingärtner aus Westfalen und Lippe treffen sich in Ahlen
Dass Ahlen auch im Stadtgebiet so sehr grünt, ist zu einem wesentlichen Teil den Kleingartenvereinen zu verdanken. Bürgermeister Dr. Alexander Berger begrüßte jetzt im Rathaus Vertreter des Bezirksverbandes der Kleingärtner, dessen Vorsitzender der Sendenhorster Rolf Rosendahl ist. Seit Mai letzten Jahres steht er als Vorsitzender auch dem Landesverband Westfalen und Lippe vor, der zwischen Siegen und Rheine, zwischen Minden und Bocholt 750 Vereine mit 73.500 Mitgliedern repräsentiert. Für Landes- und Bezirksverband wird 2024 ein besonderes Jahr mit gemeinsamen Veranstaltungen.
Zusammen mit Gregor Schweins, stellvertretender Vorsitzender des Bezirksverbandes, informierte Rosendahl den Bürgermeister über die Mitgliederversammlung, zu der der Landesverband im nächsten Jahr in die Ahlener Stadthalle einladen wird. Gut 300 Vertreter und Vertreterinnen der Vereine sowie Gäste aus Bundes- und Landespolitik werden dazu in der Wersestadt erwartet. „Eine gut getroffene Wahl für Ihre Versammlung“, dankte Berger den Verbandsvertretern. Schließlich sei Ahlen mit seinen neun Kleingartenvereinen, die vierzehn Anlagen betreiben, und über 500 Mitgliedern in Westfalen-Lippe eine der Hochburgen des Kleingartenwesens, das seit einigen Jahren einen regelrechten Boom erfahre.
Berger wünscht sich, dass die Ahlener Kleingartenvereine sich im nächsten Jahr beim Stadtjubiläum mit kleineren Veranstaltungen und vielleicht auch einer zentralen Festlichkeit beteiligen mögen. Die Stadt bereite gegenwärtig eine Förderrichtlinie „Ahlen 800“ vor, die Vereine unterstützen soll, eigene Veranstaltungen zum Jubiläum auf die Beine zu stellen.
10.02.2023: Als Dankeschön ein Besuch im Kunstmuseum
Die Teilnahme am Ideen-Wettbewerb für ein Logo zum 800. Stadtjubiläum im nächsten Jahr hat sich für alle, die dabei mitgemacht haben, gelohnt. Als Dankeschön für das Engagement hat Bürgermeister Dr. Alexander Berger allen Einsenderinnen und Einsendern Freikarten für das Kunst-Museum Ahlen zugesandt.
Mit einer Begleitperson dürfen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenlos die Ausstellung „Aufbruch! Junge Moderne aus unserer Sammlung“ besuchen, die am 5. März eröffnet wird. „Ich wünsche Ihnen ganz viel Freude bei einem inspirierenden Museumsbesuch und freue mich bereits jetzt auf ein buntes Jubiläumsjahr“, dankt das Stadtoberhaupt abschließend.
Aus einer Auswahl von 126 eingereichten Vorschlägen ermittelten eine Jury sowie der Schul- und Kulturausschuss der Stadt Ahlen die bestplatzierten Beiträge. Durch das Jubeljahr 2024 begleitet sämtliche Veranstaltungen der Entwurf des 24-jährigen Ahlener Designstudenten Louis Beckmann.
01.02.2023: Logo „800 Jahre Ahlen“ steht für Vielfalt
Deutlich vernehmbar entfuhr Louis Beckmann gleich dreimal ein „Oh!“, als ihn Bürgermeister Dr. Alexander Berger im Alten Ratssaal als Sieger des Logo-Wettbewerbs „800 Jahre Ahlen“ der Öffentlichkeit vorstellte. Der 24-jährige Ahlener setzte sich mit seinem Entwurf gegen 125 andere Beiträge durch, die einer Jury zur Auswahl vorgelegt worden waren.
„Ich bin überrascht“, war Beckmanns erste Reaktion. Denn der Schul- und Kulturausschuss hatte Beckmanns farbenfrohes Logo eigentlich auf den zweiten Rang gesetzt. Da der auf Eins platzierte Vorschlag jedoch von der einreichenden Wettbewerbsteilnehmerin nachträglich zurückgezogen wurde, rückte Louis Beckmann auf die Spitzenposition nach. Die von dem Designstudent an der Fachhochschule Münster gestaltete Wort-Bild-Marke wird in 2024 durch alle Jubiläumsveranstaltungen begleiten und dem Jubelfest einen unverkennbaren Stempel aufdrücken.
Weil er sich seiner Heimatstadt Ahlen sehr verbunden fühlt, war es für Beckmann selbstverständlich, mit einem Entwurf in den Wettbewerb zu gehen. Eine große Acht mit zwei kleineren Nullen soll in verschiedenen Farben Vielfalt ausdrücken. Wichtig sei Beckmann gewesen, „damit viele Facetten zu zeigen, die Ahlen ausmachen.“ Das Logo mit austauschbaren Wortmarken (800 Jahre Lernen, 800 Jahre Stolz, 800 Jahre Geschichte, usw.) sei wie ein Grundbaukasten, der zu Assoziationen anregen soll und flexibel einzusetzen sei, „so flexibel wie Ahlen ist.“ Der Logo-Wettbewerb, dessen Sieg mit einer Prämie in Höhe von 1000 Euro verbunden ist, ist der erste, den der angehende Designer für sich entscheiden konnte. „Ich bin stolz darauf, dass es funktioniert hat.“ Dass sich dieser Erfolg bestimmt gut machen werde in der Vita, glaubt Bürgermeister Berger, der Louis Beckmann als erster gratulierte. Für das Stadtoberhaupt zeugten sämtliche Wettbewerbsbeiträge von einer hohen Identifikation mit Ahlen.
Den Siegerentwurf soll „nun nutzen, wer ihn nutzen möchte“, wünscht sich Kulturdezernentin Stephanie Kosbab eine breite Streuung. In geeigneter Weise, zum Beispiel über die demnächst freigeschaltete Sonder-Homepage zum 800-jährigen Stadtjubiläum, werde das Logo zugänglich gemacht. Ihr mache der Entwurf „Laune aufs nächste Jahr“, freut sich ebenso Andrea Jaunich über das Logo. Sowohl in der Jury als auch im Schul- und Kulturausschuss durfte sie darüber mitentscheiden. In der Politik mache nicht alles so viel Spaß wie diese Aufgabe, bekannte die stellvertretende Ausschussvorsitzende.
Auf Platz zwei landete im Logo-Wettbewerb ein Entwurf von Raphael Fischer. Mit Deutschland- und Europasymbolen sowie vielen Farben möchte er alle Nationen abbilden, die in Ahlen leben. Seinem Konkurrenten beglückwünschte Fischer zum Sieg und versprach kollegial, den Siegerentwurf in den Karnevalsprinzenorden für die Session 2023/2024 einzuarbeiten. „Dafür habe ich den Auftrag.“
11.01.2023: Mal schillernd, mal schlicht: Mehr als 100 Ideen für das Logo „800 Jahre Ahlen“
Als die Mitarbeiterinnen des städtischen Kulturbüros Anfang des Jahres ihr digitales Postfach öffneten, trauten sie ihren Augen nicht: Mit solch einer überwältigenden Reaktion auf den Aufruf der Stadt Ahlen, Vorschläge für ein Logo zum Jubiläum „800 Jahre Ahlen“ einzureichen, hätten sie nicht gerechnet.
Weit über 70 Einsendungen, teilweise sogar mit mehreren Designvarianten, sind beim Kulturbüro eingegangen. Insgesamt sind auf diese Weise rund einhundert Logo-Vorschläge zusammengekommen, die es nun zu sortieren gilt.
Ende November rief die Stadt einen Wettbewerb für ein Logo aus, welches die Veranstaltungen im Festjahr 2024 einheitlich begleiten wird. Ein ganzes Jahr lang soll sich das Jubiläum durch die Stadt ziehen. Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Institutionen sind aufgerufen, dieses Ereignis in ihre eigenen bereits geplanten Veranstaltungen thematisch einzubetten, um sich selbst und einander zu feiern. Dem partizipativen Leitgedanken der Feierlichkeiten folgend entstand die Idee, das Jubiläums-Logo aus der Bürgerschaft heraus mit einem offenen, prämierten Aufruf zu gewinnen.
Kulturdezernentin Stephanie Kosbab, die zusammen mit Bürgermeister Dr. Alexander Berger den Aufruf zum Wettbewerb startete, freut sich über die rege Teilnahme. Schließlich, so Stephanie Kosbab, „zeigt dies nicht nur die Begeisterung der Bürgerinnen und Bürger, sondern auch eine große Identifikation mit der eigenen Stadt.“ Dass sich so viele Menschen beteiligt haben, findet auch Kati Peterleweling, Leiterin des städtischen Kulturbüros, großartig: „Einen gelungeneren Aufschlag für die Vorbereitungen eines gemeinsamen Jubeljahres 2024 kann es kaum geben.“
Ohne zu viel zu verraten, bevor sich die Jury mit den Einsendungen befasst, kann Hannah Kluck aus dem Kulturbüro schon so viel sagen: „Die Vorschläge sind teils schillernd bunt, teils eher schlicht, mal mit Zeche oder Mammut-Stolz versehen.“ Alle Einsendungen zeigten sehr viel Kreativität und spiegelten die Vielfalt Ahlens wider.
Der breit aufgestellten Jury gehören Vertreterinnen und Vertreter jeden Alters aus der Bürgerschaft an, sowie Angehörige der Ratsfraktionen, Wirtschaftsvertreter und Kunstkenner. In einer Sitzung unter Vorsitz von Bürgermeister Dr. Alexander Berger werden aus den Einsendungen drei Favoriten ausgewählt und dem Schul- und Kulturausschuss vorgelegt. Dieser entscheidet in seiner nächsten Sitzung nicht öffentlich über die mit Preisgeldern verbundene Platzierung der Entwürfe. Bis Ende des Monats bleibt es also noch spannend: Das Logo, das die Stadt durch das Jubeljahr 2024 begleiten wird, stellt die Stadt am 25. Januar vor.
22.11.2022: Zum Jubiläum „800 Jahre Ahlen“: Stadt lobt einen Wettbewerb für Logo aus
Die Stadt Ahlen feiert in zwei Jahren das Jubiläum ihrer erstmaligen urkundlichen Erwähnung im Jahre 1224. Für das Festjahr hat die Stadt jetzt einen Wettbewerb ausgelobt: Gesucht wird ein Logo, das die Veranstaltungen im Jubeljahr einheitlich begleitet. Vorschläge können bis zum 2. Januar 2023 eingereicht werden.
Die drei besten Beiträge werden prämiert. Der Schul- und Kulturausschuss bestimmt den Sieger des Wettbewerbs am 26. Januar.
„Wir wollen ein Jahr lang feiern mit allen, denen Ahlen wichtig ist und die sich hier wohlfühlen“, sagte Bürgermeister Dr. Alexander Berger, als er zusammen mit Schul- und Kulturdezernentin Stephanie Kosbab den Logo-Wettbewerb ausgerufen hat. Ein ganzes Jahr lang – vom Neujahrsempfang bis zum Ahlener Advent – soll sich das Jubiläum durch die Stadt ziehen. Berger ist sich sicher, „dass wir 2024 ein bisschen mehr feiern als sonst.“ Die Veranstaltungen sollten allerdings „mit Augenmaß“ stattfinden. Auf eine große zentrale Jubiläumsfeier werde bewusst verzichtet. Stattdessen seien alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, das Jubiläum in den Rahmen sowieso vorgesehener Veranstaltungen von Vereinen, Initiativen und Institutionen einzubetten. Von „Tagen der offenen Türen“ über Vereinsfeste und Ausstellungen bis hin zu Schützenfesten und den Karneval sollten alle sich bietenden Anlässe unter das Jahresmotto gestellt werden. Gebündelt und veröffentlicht werden die Veranstaltungen zum 800-jährigen Stadtjubiläum in einem gemeinsamen Jahreskalender für das Festjahr.
Für Stephanie Kosbab werden aber nicht nur „800 Jahre Ahlen“ gefeiert, sondern auch Heimat, Identität und Vielfalt. Das Augenmerk im Festjahr liege in der Gegenwart und werfe die Frage auf, „wer wir sind“. „Wir sind eine Stadt mit vielen unterschiedlichen Facetten: Ehemalige Zechenstadt, Wirtschaftszentrum, Bildungs- und Kunststandort,“ gibt sich die Erste Beigeordnete selbst die Antwort. Ahlen zeichne sich durch eine bunte Stadtgesellschaft aus, die an der Schnittstelle von Münsterland und Ruhrgebiet den „Mammut-Stolz“ in sich trage. Zu Recht dürften die Menschen in Ahlen erhobenen Hauptes auf ihre Bilanz der letzten 800 Jahre blicken und behaupten: „Wir sind wer!“
Zum Wettbewerbsverfahren:
Dem partizipativen Leitgedanken des Konzeptes folgend ruft die Stadt Ahlen einen Wettbewerb für das Stadtjubiläumsjahr-Logo 2024 aus. Bei der Erstellung der Wort-Bild-Marke gilt es darauf zu achten, die Bildrechte Dritter nicht zu verletzen. Das Logo der Stadt Ahlen mit dem „dynamischen A“ darf verwendet werden.
Die Entwürfe können bis zum 2. Januar 2023 an das Mailpostfach Ahlen800@stadt.ahlen.de gesendet werden. Aus den eingereichten Vorschlägen wird eine divers aufgestellte Jury bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Kunst, Bürgerschaft und Ehrenamt drei Entwürfe vorab auswählen.
Diese drei Entwürfe werden am 26. Januar dem Schul- und Kulturausschuss zur Endauswahl vorgelegt. Das Sieger-Logo wird mit 1.000 Euro Preisgeld belohnt, der 2. Platz mit 500 Euro und der dritte Platz mit 250 Euro.
Die Stadt Ahlen wird zusätzlich zu dem Preisgeld des/der Erstplatzierten die Nutzungsrechte des Sieger-Logos in Höhe von 1.000 Euro erwerben. Preisverleihung und Veröffentlichung des Sieger-Logos erfolgen am 26. Januar im Anschluss an der Sitzung des Schul- und Kulturausschusses.
Weitere Auskünfte zum Logo-Wettbewerb erteilt im Kulturbüro der Stadt Ahlen Hannah Kluck unter Tel. 02382 59459 (kluckh@stadt.ahlen.de).
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