„Das Programm ist wie immer ein Produkt der Zusammenarbeit“, freut sich Ahlens Bürgermeister Dr. Alexander Berger. „Von Beruf über Fitness bis zur Freizeit ist alles dabei – es spiegelt das pralle Leben wider.“ Und das wird gut angenommen: Die Anmeldezahlen steigen seit Jahren kontinuierlich.
Katrin Reuscher, Bürgermeisterin von Sendenhorst, lobt: „Es ist wieder ein tolles und vielfältiges Format.“ Für sie ist die VHS ein echtes Beispiel für gelebtes Bildungsrecht. Die Einrichtung wird gemeinschaftlich von den Städten Ahlen, Sendenhorst und Drensteinfurt getragen. Der Hauptsitz befindet sich im Alten Rathaus in Ahlen, ergänzt durch Außenstellen in den Partnerstädten.
Auch Drensteinfurts Bürgermeister Carsten Grawunder zeigt sich überzeugt: „Man sieht hier richtig, wie die VHS mit der Zeit geht und auf die Bedürfnisse der Menschen hört.“
Und das zeigt sich nicht nur am Inhalt, sondern auch an der Form: Das frühere Programmheft mit 144 Seiten wurde bewusst verschlankt – auf kompakte 20 Seiten, gedruckt auf Recyclingpapier. Damit will die VHS ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen. „Das Heft ist quasi ein Appetithäppchen, das Lust auf mehr macht“, sagt VHS-Leiterin Nadine Köttendorf. Es bietet einen kompakten Überblick, der – so Grawunder – „auf jeden Küchentisch gehört“. Die vollständige Übersicht mit allen Terminen, ausführlichen Beschreibungen und neuen Kursen findet sich online. „Das Programm ist nicht statisch“, betont Köttendorf. „Es lohnt sich, regelmäßig auf unsere Homepage zu schauen – da tut sich laufend was!“
Wie aktuell und vielseitig das Angebot ist, zeigen Beispiele wie der Vortrag „Wie wir uns vor zu viel Hitze schützen können“ (am 8. Juli um 19 Uhr im Kulturbahnhof Drensteinfurt) oder Kurse wie „ChatGPT für Senioren“, die digitale Themen speziell für ältere Generationen verständlich aufbereiten.
Unser Fazit: Lernen geht immer – und mit der VHS sogar gemeinsam.
Das vollständige Angebot gibt’s online unter: www.vhs-ahlen.de