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Online-Seminar „Offline ist der neue Luxus – wie wir Kreativität und analoges Denken in einer digitalen Welt zurückerobern“

| Bildung | Soziales | Stadt & Wirtschaft

Das Kompetenzzentrum Frau und Beruf Münsterland lädt zum kostenfreien Online-Seminar am Donnerstag, 20. November von 10 bis 12 Uhr ein.

Kreativität und Kommunikation sind eine der wichtigsten Fähigkeiten des 21. Jahrhunderts, um für die Zukunft gewappnet zu sein. In einer zunehmend digitalen Welt sind Problemlösefähigkeit und Konzentration entscheidend, um den Wandel aktiv zu gestalten. Diese Fähigkeiten gehen zunehmend verloren und es wird schwieriger, im Alltag die Balance zu halten.

In diesem Seminar wird vermittelt, wie wir in Zeiten von Digitalisierung und KI unsere Zukunftskompetenzen wie kritisches Denken, Kreativität und Kommunikation gezielt stärken können. Anhand praktischer Beispiele und Erfahrungen aus der Wirtschaft wird gezeigt, wie analoge Fähigkeiten, bewusster Medienkonsum und mentale Klarheit die kreative und geistige Beweglichkeit fördern.

Referieren wird Joana Mertens. Sie ist Kreativitätsexpertin, Kommunikationstrainerin und Gründerin von „Karakterkind". Mit ihrem Wissen aus Kommunikation, Wirtschaft, Personalentwicklung und Illustration stiftet sie Teams, Unternehmen und Bildungseinrichtungen an, wieder mehr außerhalb der gewohnten Muster zu denken und ihre Kreativität zu aktivieren.

Das Seminar bietet einen praktischen „Werkzeugkoffer", der dabei unterstützten soll, Balance in der digitalen Welt zu halten. Im Anschluss an den Impulsvortrag bleibt Zeit für Fragen und Erfahrungsaustausch.
Die Teilnahme ist kostenlos.

Interessierte können sich schnell und einfach über diesen Link anmelden.

Das Kompetenzzentrum Frau und Beruf Münsterland, dessen Laufzeit seit Dezember 2023 für vier Jahre verlängert wurde, unterstützt kleine und mittlere Unternehmen der Region dabei, eine frauen- und familienfördernde Personalpolitik zu etablieren. Getragen wird das Projekt von der Handwerkskammer Münster. Die insgesamt 15 regionalen Kompetenzzentren in NRW werden vom Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW gefördert.


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