Dabei werden die Auswirkungen des Klimawandels umfassend analysiert und besonders betroffene Bereiche bzw. Handlungsfelder und Orte identifiziert. Darauf aufbauend werden zielgerichtete Maßnahmen entwickelt und umgesetzt. Diese helfen die Resilienz und Anpassungsfähigkeit der Region zu verbessern, um die Lebensqualität zu erhalten. Das Konzept soll bis Juli 2026 vorliegen.
Um möglichst zielgenau arbeiten zu können, ist die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger nötig. Sie haben die Möglichkeit, ihre Ideen und ihr lokales Wissen einzubringen: Wo sehen sie auf lokaler Ebene bereits Veränderungen durch den Klimawandel? Welche Maßnahmen sind nötig, um sich besser an die Folgen des Klimawandels anzupassen?
Über die Ideenkarte können alle Bürgerinnen und Bürger ihre Ideen und konkreten Maßnahmenvorschläge bis zum 30. Juni freiwillig und anonym einreichen.